TSV Handorf

sehr erfolgreich beim Grevener Sprinterpokal

Sehr erfolgreich kehrten die Schwimmerinnen und Schwimmer vom Grevener Sprinterpokal zurück. Neben sage und schreibe 65 persönlichen Bestzeiten und zwei dritten Plätzen in den Staffeln konnten die Sportlerinnen und Sportler drei Pokalsiege verbuchen.

Der Youngster Oskar Weidenhaupt (2015) sicherte sich mit 19 Punkten Vorsprung den Pokal in seiner Altersklasse. Dabei zeigte Oskar alleine vier persönliche Bestzeiten (50 Freistil, 50 Rücken, 50 Schmetterling, 50 Brust) und setzte sich gegen seinen starken Konkurrenten vom SV Rheine durch. Theresa Bellmann (2011) konnte ihren Titel aus dem letzten Jahr souverän verteidigen und setzte sich mit mehr als 500 Punkten Vorsprung deutlich gegen ihre Gegnerinnen durch.

Spannend war es bei der Pokalvergabe bei den Jungen im Jahrgang 2010, wo Larion Manschulow und Justus Gerasch vom TSV an den Start gingen. Am Ende konnte sich Justus mit sehr knappen 17 Punkten durchsetzen und den Pokal mit nach Hause nehmen. Larion schwamm vier persönliche Bestzeiten und „knackte“ erstmalig die 30 Sekunden Marke auf 50 Meter Freistil (29,04).

Sehr gute zweite Plätze belegten Sophie Oldag (2016), Lilith Bradtke (2008), Larion Manschulow (2010) und Andrii Volosheniuk (2009) und trugen damit zu einem hervorragenden 4. Platz in der Mannschaftswertung bei.

Gut schlugen sich auch die jungen und noch unerfahrenen Sportlerinnen und Sportler bei einem ihrer ersten Wettkämpfe. Für Sophie Leemhuis (2010) war es der erste Wettkampf nach einer langen verletzungsbedingten Pause, bei dem sie sich trotz des fehlenden Trainings hervorragend schlug. Trainer Thorsten Freisfeld zeigte sich insgesamt sehr zufrieden mit seinen Schützlingen.

Am Start waren: Melina Abeln, Theresa Bellmann, Yannis Bellmann, Lennard Beyer, Eleni Böcker, Lilith Bradtke, Silas Bradtke, Arne Bruch, Justus Cramer, Justus Gerasch, Philipp Hartmann, Lukas Hoppe, Katharina Keil, Sophie Leemhuis, Mattis Luttrup, Larion Manschulow, Marie Oldag, Sophie Oldag, Helene Overkamp, Timon Cay Özkartal, Elin Pottebaum, Hugo Pottebaum, Ilias Rüter, Andrii Volosheniuk und Oskar Weidenhaupt